50 Jahre Bowling, auf den Spuren des VfB's ...

   
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Historie
1960
Aufbau als SC Einheit Dresden, Sektion Kegeln / Bowling
1962
Aufbau bei der BSG Rotation Dresden-Mitte
1967
Ausgliederung der Sektion Kegeln aus dem SCE Dresden und Übertritt zur BSG Motor  Dresden-Niedersedlitz, später BSG Sachsenwerk Dresden
1966
Vereinigung der BSG Rotation Dresden-Mitte mit der BSG Rotation Dresden
1997
Gründung des Vereins für Bowling 1997 e.V. und Austritt aus dem SV Sachsenwerk Dresden
1999 / 2000
mit dem angeschlossenen Club „Dresden Turkeys“ (ehemals SV Rotation Dresden)
2000
mit dem angeschlossenen Club „Klotzsche Spliters“
2004
eigenständiger Verein ohne angeschlossene Clubs
Mitgliederzahl
Bei der Gründung des Vereins am   03. April 1997   6 Damen und 11 Herren.
 
Stand im  November 2015   56 Vereinsmitglieder, davon 14 Kids & Jugendliche.
















































50 Jahre Bowling, auf den Spuren des VfB's


Diese Bildergalerie endstammt dem Beitrag von unseren beiden Vereinsmitgliedern Hajo Vogel und Albrecht Schmidt aus Anlass des zehnjähigen Bestehens des VfB 97 Dresden e.V.



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Diese Weisheit stand bereits 1913 im renommierten „Neuruppiner Bilderbogen“
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Erster Sportausweis von Hajo – ausgestellt von Lokomotive Dresden, Sektion Bowling im Juni 1959
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Im Bau befindliche Kegelsporthalle (1960) im Heinz-Steyer-Stadion (4 x Asphalt- 2 x Bowlingbahn) - im Hintergrund die Yenidze
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Die fertige Halle innen - 1960
Alle Bahnen mit Handaufstellung! Ab 1981 mit Aufstellautomaten. 36 Jahre Heimstätte des Dresdner Bowlingsports!
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1961 Eröffnung der Kegelsporthalle mit der gesamten Asphalt- und Bowlingprominenz.
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Antrag der BSG Rotation Dresden-Mitte zur Aufnahme in den Bowlingspielbetrieb der DDR am 4. Juni 1962 (u.a. Albrecht Schmidt, Manfred Strobel, Arno Oßwald)
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Rückkehr vom Auswärtsspiel in Bautzen (damals mit der Deutschen Reichsbahn) im November 1962. Von links: Schmidt, Oßwald, Krögel, Heischkel. Foto: Strobel
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Funktionärstätigkeit vom „Albe“ in den sechziger Jahren im Ausweis von Hajo dokumentiert.
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Trainingsbetrieb bei der BSG Rotation Dresden-Mitte
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Ein sehr praktisches Gerät zur Bahnenpflege - der Wischer - das Öl wurde auf die Holzlauffläche aufgespritzt und mit dem Wischer verteilt.
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EM in England – ein Top-Ereignis für 4 Dresdner Bowler in der Nationalmannschaft.
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DDR ist Vize-Europameister hinter Schweden - eine Sensation.
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Die DDR-Fahne - links auf Intervention der DDR-Delegation hinzugestellt.
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Ein beliebter DDR-offener Wettbewerb war das jährliche Ehepaar-Turnier der SG Dynamo Berlin-Hohenschönhausen. Oftmals erfolgreiche Teilnehmer waren Marlene und Hajo Vogel.
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Sogar DDR-Meisterschaften konnten auf der Doppelbahn in Dresden ausgetragen werden. 1968 siegten Worch/Laschke (Buna Halle) vor Vogel/Schipke (Motor Dresden-Niedersedlitz) und Wiedemann/Schönefeldt (Brandenburg).
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Dresdner Damen DDR-Meister in Rostock. Eine davon spielt immer noch.
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Kreismeister im Herren-Doppel 1973: Albrecht Schmidt/Manfred Strobel (Rotation DD) Das war gleichzeitig der Auslöser zum Vereins-Wechsel der beiden zur BSG Motor Dresden-Niedersedlitz, um deren Zugehörigkeit zur DDR-Sonderliga zu sichern.
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19-22  Freizeitvergnügen in Warnemünde. Zu Gast bei den Sportfreunden von Lok Rostock portfreundschaften mit gegenseitigen Besuchen und Freundschaftsspielen ergaben für uns die Möglichkeit zum Ostseebaden und für die Rostocker zu Wanderungen in der Sächsischen Schweiz.
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Albe mit Nachwuchsbowler Dirk Vogel auf dem Arm. Arno und die Schreibtafel. Das waren Zeiten!
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24-27  Bei den Abschlussturnieren zur DDR-Mannschaftsmeisterschaft spielte Dresden immer eine gute Rolle, im Bowlen und beim Feiern.
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DDR-Jugendmeisterschaft in Uchtspringe. Drei Spieler sind immer noch aktiv.
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So wurden damals Siegerehrungen zelebriert
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Die Ergebnistafeln bei Sonderliga-Turnieren waren auch ohne Computertechnik immer aktuell und informativ.
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Punktestand, Spielergebnisse, Herkunft der Gäste -deren Stadtwappen - alles stets auf dem neuesten Stand.
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Erwärmung vor dem Training war stets Pflicht!
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Kreis-Paarkampf-Meisterschaft 1974 - Traumzahlen - gerade aus - und mit Bowlingsteinen - gewonnen hatten aber trotzdem unser Albrecht Schmidt und "Mannel" Strobel.
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Ein sehr erfolgreiches Damen-Doppel des SV Sachsenwerk Dresden der 70er und 80er Jahre: Ingeborg Kleinsteuber und Marlene Vogel.
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Jawoll - 11. Leiste von rechts und dann immer die Rille entlang spielen! Das war erfolgreich!
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Wettkampf im Heinz-Steyer-Stadion - 14.1.1995 SV Sachsenwerk Dresden - Bernd Rahmelow, BC Sachsen 90 Bautzen - Mario Schuler, TSV Ausbau Bautzen - Eberhard Haupt, TSV Rotation Dresden -Ingo Schmidt ... In Aktion einer der damals elegantesten Spieler Sachsens Mario Schuler.
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Erste Bekanntschaft mit dem Brunswick-Bowling in München (1991) als Vereinsmeister von Sachsen. J.Wiesemann, M.Strehle, St. Nohacek, U. Rahmelow, M. Strobel, A. Schmidt.
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Relegationsspiel im neuen XXL Dresden 1996 - B. Rahmelow, M. Strobel, W. Koch, M. Schubert, H.-J. Vogel, A. Schmidt
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Letzte Trainingstage 1996 im Heinz-Steyer-Stadion vor dem Wechsel ins neue U.S.Play im Elbepark Dresden als Stammquartier.
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Erfolgreichstes Senioren-Trio Sachsens seit 1992: 8x die Plätze 1 bis 3 bei Landesmeisterschaften der Senioren bis 2007: Hajo Vogel, Arno Oßwald, Albrecht Schmidt.
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Besuch des 1000-jährigen Rosenstockes im Klosterhof Hildesheim - das VfB-Trio der Senioren 1997
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Weihnachnachtsbowling im Joe`s Freizeit-Bowling Center 1997
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Die erste Stadtmeisterschaft Dresdens auf neuen automatischen Bahnen im XXL Dresden 1996
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Ein Sponsorfoto für die Sparkasse
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Denkwürdiger Tag im August 1998: Besuch des wohl populärsten Profibowlers aus den USA in Dresden, mit Nachwuchssichtung und Vergleichstests mit einheimischen Bowlern. Jochen Wiesemann (VfB 97 DD) schlägt Mike Aulby in zwei Spielen 623:607! Zeuge: U.S.Play-Manager Herr Jöbstl.
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Ein Autogrammbild für Albrecht Schmidt (VfB 97 DD) - Mike Aulby unterliegt auch Albrecht Schmidt mit 213:215 Pins und bedankt sich mit dem Foto für die „lehrreiche Stunde“.
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Wieder starker Andrang bei dem beliebten Adventsturnier des VfB 97 Dresden, 1997 zum erstem Mal ausgetragen und sein dem ein fester Höhepunkt des VfB 97
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Die Organisatoren des Turniers haben immer eine Menge Arbeit, aber auch viel Freude bei regem Zuspruch.
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Eine geniale Haltung zum Abräumen - damals. Zu beachten sind Holzbahn, Ballrücklauf und Ballfarbe.
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Senioren-A vom Feinsten - Siegerehrung der Landesmeisterschaft - von links: Frieder Meyer, Volkmar Wiehe (Zwickauer BC), Jochen Wiesemann (VfB 97 DD)
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Der Liga-Cup 2003 für den VfB 97 Dresden auf Bezirksebene mit dem strahlenden Sieger Andreas Schirmer als Mannschaftsleiter.
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Das jährliche Vereins-Pokal-Turnier des VfB 97 DD (bis 2006 zehnmal als „Mannel-Turnier“ ausgetragen zum Gedenken an unseren im Juli 1997 verstorbenen Sportfreund Manfred Strobel) – im U.S.Play Elbepark ist immer für uns die Eröffnung des neuen Spieljahres. Siegerehrung in Anwesenheit der Witwe Irene Strobel (3.v.r.) und Sohn Andreas Strobel (r.), der selbst lange Jahre im Team des SV Sachsenwerk Dresden spielte.
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Bei der DM sind unsere Senioren und Versehrten immer vertreten – hier in Augsburg.
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Die „Uschi’s“ in Aktion
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Sportfreunde des VfB 97 Dresden waren oft maßgeblich an der Organisation von Deutschen Bowling-Meisterschaften in Dresden beteiligt. Hier Marlene Vogel als Schiedsrichterin und Enkelin sowie die Kids von Annett und Harald zur DM-2006 als Fahnenträger.
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Sponsorenpflege ist ein Meilenstein in jeder Vereinsarbeit. Gute Partnerschaft hilft dabei oftmals beiden Seiten. Hier Sponsor Steffen Müller (Future Business) und VfB-Chef Andreas Schirmer.
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Nach einem gelungenen „Event“ lässt es sich prächtig feiern!
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Freunde durch den Bowlingsport – Hajo und Albe – die Autoren dieses Rückblickes auf die Bowlinggeschichte der Nachkriegszeit in Dresden und auf zehn Jahre VfB 97 Dresden.


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